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(1959-US-GB)-Der kleine Lord - Spielfilm
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Film Originaltitel Der kleine Lord Produktionsland Bundesrepublik Deutschland Originalsprache deutsch Erscheinungsjahr 1962 Länge 117 Minuten Stab Regie Franz Josef Wild Drehbuch Thekla von Kaulla, Guido von Kaulla Produktion Franz Josef Wild Kamera Günter Kropf Schnitt Hilde Sessner Besetzung Albrecht Schoenhals: Graf von Dorincourt Manfred Kunst: Cedric Errol Gertrud Kückelmann: Jennifer Errol Sigfrit Steiner: Mr. Havisham Eric Pohlmann: Mr. Hobbs Michael Ande: Dick Tipton Anton Reimer: Higgins, Pächter Louise Martini: Minna (die fremde Frau) Götz Olaf Rausch: Henderson Hanns Otto Ball: Ben Tipton Bodo Riederer: Tom Tipton Adele Lindemer: Malwine, Zeitungsfrau Howard Bess: Billie Elfriede Beutner Schels: Dawson Karl Deschauer: Arthur Hans Heinz Kösters: Mr. Johns Elfriede Lucca Arno Sommerfeld Rudolf Reinhard Hilli Wildenhain: Mary
Inhalt:
Handlung Cedric „Ceddie“ Errol und seine Mutter Jennifer leben in New York in ärmlichen Verhältnissen. Cedric ist überall beliebt. Seine besten Freunde sind der Schuhputzer Dick Tipton und der Ladenbesitzer Mr. Hobbs. Nun soll der Junge nach England ziehen, um dort bei seinem Großvater zu leben. Nach dem Tod seines Vaters ist er der Erbe des reichen alten Herrn. Cedrics Mutter darf das Anwesen jedoch nicht betreten, da der Großvater Amerikaner nicht ausstehen kann und immer schon Vorbehalte gegen die Frau hegt, die sein Sohn gewählt hatte. Auch sonst ist Cedrics Großvater ein Griesgram und Menschenfeind, der seiner Umwelt mit unnachgiebiger Härte begegnet. Cedric gelingt es, den verbitterten alten Mann nach und nach in einen Menschenfreund zu verwandeln. Die Liebe zu seinem kleinen Enkel lässt ihn nun Entscheidungen treffen, die er zuvor niemals so gefällt hätte. Cedrics Glaube daran, dass sein Großvater ein großzügiger und liebenswerter Mann ist, der immer nur an andere denkt, schmeichelt ihm und bewirkt tatsächlich eine Verwandlung hin zu dem Mann, den Cedric in ihm sieht. Gerade als alles sich gut fügt, taucht eine Frau auf, die Besitzansprüche auf den Titel und die damit verbundenen Rechte für ihren Sohn anmeldet. Graf Dorincourt ist außer sich, zumal diese Frau all das verkörpert, was er so vehement ablehnt. Cedrics Freund Dick in Amerika erkennt jedoch in einem in der Zeitung abgebildeten Foto der Frau, die Besitzansprüche geltend macht, Minna, die Frau seines älteren Bruders. Er ist davon überzeugt, dass es sich bei Minnas Sohn um seinen Neffen handelt. Dieser habe eine Narbe, daran könne man ihn leicht erkennen. Als der Graf davon erfährt, lädt er Mr. Hobbs, Dick und dessen Bruder Ben umgehend aufs Schloss ein. Dadurch fliegt Minnas Schwindel auf, die unter Schimpfen den Rückzug antritt. Als man anderentags Cedrics Geburtstag feiert, ist natürlich auch seine Mutter dabei, die auf ausdrückliche Bitte des Grafen nun ebenfalls im Schloss wohnen wird. Als sein Großvater Cedric dann auch noch seine Freunde präsentiert, ist der kleine Lord überglücklich. Ein beeindruckendes Feuerwerk krönt den Abschluss dieses Tages.[1][2] Produktion Regisseur Franz Josef Wild verlegte die Handlung dieser ersten deutschen Verfilmung ins 20. Jahrhundert. Im Gegensatz zum bekannteren Film aus dem Jahre 1980 erfolgt die Reise aus den USA nach England per Flugzeug. Der Schuhputzer Dick ist auch noch nicht erwachsen, sondern wie auch im Buch nur etwas älter als Cedric. Die Produktionsleitung des Films lag bei Ullrich Steffen, die Aufnahmeleitung bei Max Herbst. Für die Filmbauten trug Peter Scharff die Verantwortung. Der Film wurde vom Bayerischen Rundfunk produziert und am 24. Dezember 1962 erstmals im Programm der ARD Das Erste ausgestrahlt. Der Pidax Film- und Hörspielverlag gab den Film im Rahmen seiner Reihe „Pidax Film-Klassiker“ am 15. Juni 2012 auf DVD heraus.[3] Kritik „Sein [Franz Josef Wilds] Film mit dem kleinen Manfred Kunst in der Titelrolle lief zu Weihnachten 1962 und wurde damals vom Publikum und der Kritik gleichermaßen bejubelt.“ – kino.de[4]